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A
AT – Das 1. Buch Mose (Genesis) AT – Das 1. und 2. Buch Samuel AT – Das 1. und 2. Buch der Chronik AT – Das 1. und 2. Buch der Könige AT – Das 1. und 2. Buch der Makkabäer AT – Das 2. Buch Mose (Exodus) AT – Das 3. Buch Mose (Levitikus) AT – Das 4. Buch Mose (Numeri) AT – Das 5. Buch Mose (Deuteronomium) AT – Das Buch Baruch AT – Das Buch Esra AT – Das Buch Ester AT – Das Buch Hiob (Ijob) AT – Das Buch Jesus Sirach AT – Das Buch Josua AT – Das Buch Judit AT – Das Buch Nehemia AT – Das Buch Rut AT – Das Buch Tobias (Tobit) AT – Das Buch der Richter AT – Das Hohelied Salomos AT – Der Prediger Salomo (Kohelet) AT – Der Prophet Amos AT – Der Prophet Daniel AT – Der Prophet Habakuk AT – Der Prophet Haggai AT – Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) AT – Der Prophet Hosea AT – Der Prophet Jeremia AT – Der Prophet Jesaja AT – Der Prophet Joel AT – Der Prophet Jona AT – Der Prophet Maleachi AT – Der Prophet Micha AT – Der Prophet Nahum AT – Der Prophet Obadja AT – Der Prophet Sacharja AT – Der Prophet Zefanja AT – Der Psalter AT – Die Apokryphen AT – Die Klagelieder Jeremias AT – Die Sprüche Salomos (Sprichwörter) AT – Die Weisheit Salomos AT – Die poetischen Bücher AT – Die prophetischen Bücher Abdon Abed-Nego Abel Abel-Bet-Maacha Abel-Keramim Abel-Majim Abel-Mehola Abel-Schittim Abeln, Reinhard Abendlob Abendmahl Abendmahlssaal Abendmesse Aberglaube Abigajil Abimelech, Sohn von Gideon Abimelech, der König Abinadab Abiram Abischag Abischai Abjatar Ablass Abner Abraham Abrahams Großfamilie (Stammbaum) Abrona Abschalom Absolution Abt/Äbtissin Abtei Abtprimas Achan Ach du lieber Gott Achisch Achschaf Achsib Acht Achtundzwanzig Adada Adam Adama Adam bis Söhne Noachs (Stammbaum) Adami-Nekeb Adam und Eva Adasa Addar Adida Aditajim Adler Adma Adoni-Besek Adoni-Zedek Adonija Adora Adorajim Adramyttion Adullam Advent Adventskalender Adventskranz Adventswurzel Afek Afeka Affe Afik Agabus Agape Agende Agnus Dei Agrippa I. Agrippa II. Ahab Ahaschwerosch Ahasver Ahija Ahimaaz Ahimelech Ahinoam Ahitofel Ai Aja Ajalon Ajin Akazie Akelei Akklamation Akko Alammelech Alant Albe Alema Alemet Alexander der Große Alexandria Alle Jubeljahre einmal Alles Gute kommt von oben. Alles zu seiner Zeit Allgemeines Priestertum Almabtrieb Almon Almon-Diblatajema Almosen Aloe Alpha Alpha und Omega (A und O) Alraune Altar Altarbibel Altes Testament (AT) Altkatholische Kirche Altschul, Richard Alt und grau werden Alt wie Methusalem Aluminiumhochzeit Alusch Amad Amalek Amalekiter Amam Amasa Amberbaum Ambo Ambrosia Ameisen Amen Ammoniter Amnon Amoriter Amos Amphipolis Amrafel Amt Amulett Anab Anahara Anak Anamnese Ananeja Anastasiakreuz Anatot Anbetung Andacht Andorn Andreas Anem Anemone Angelus-Gebet Anglikanische Kirche Angst und Bange werden Anim Anis Anker Anliegen-Sonntag Anna An seine Brust schlagen / sich an die Brust klopfen Antependium Antilope Antiochia Antiochien Antipas Antipatris Antiphon Antisemitismus Antwortpsalm Apfel / Apfelbaum Apokalypse Apokryphen Apollonia Apollos Apostel Apostelfeste Apostelgeschichte Apostolikum Apostolische Sukzession Aquila und Priszilla Aquin, Thomas von Ar Ar-Moab Arab Arad Arados Arbatta Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Arche Archelaus Ariel Arimathäa Aristarch Arm Arme Seelen Armenische Apostolische Kirche Arnika Aron Aronstab Aroër Arpad Arrubot Artaxerxes Aruma Arward Asael Asarja Aschan Aschdod Asche Aschenkreuz Ascher Aschermittwoch Aschkelon Aschna Aschtarot Aschtarot-Karnajim Aseka Asenat Askalon Askese Asmawet Asnot-Tabor Aspis Assisi, Clara von Assisi, Franz von Assistenz Assos Assyrien Asyl Atach Atalja Atarot Atem Atheismus Athen Atrot-Addar Atrot-Bet-Joab Atrot-Schofan Attalia Auerochse Auf Herbergssuche gehen / sein Auf Herz und Nieren prüfen Auf Sand bauen – Auf Sand gebaut haben Auf Treu und Glauben Auf einen / keinen grünen Zweig kommen Auferstehung Auffahrt Aufklärung Auf schwachen Füßen stehen Auge Auge um Auge, Zahn um Zahn Augsburger Bekenntnis Augustinus Aureole Aus / Ohne Gnade und Barmherzigkeit Aus allen Wolken fallen Aus einem Saulus zum Paulus werden Aussegnung Aus seinem Herzen keine Mördergrube machen Ave Maria Avila, Theresa von Awa Awim Awit Azmon Azotos Ägag Ägypten Älteste Äneas Änon
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B
Baal Baal-Gad Baal-Hamon Baal-Hazor Baal-Hermon Baal-Meon Baal-Pegor Baal-Perazim Baal-Tamar Baal-Zefon Baala Baalat Baalat-Beer Baana Babel Babel, Turmbau von Babylon Babylonisches Sprachengewirr Bach, Johann Sebastian Bachbunge Bachweide Bagoas Bahlinger, Stefanie Bahnlesung Bahurim Baitogabris Balaam Balak Baldrian Balsam Bamot Bamot-Baal Baptisten Bar-Mitzwa Barabbas Barak Barbarazweig Barea Barjesus Barmer Theologische Erklärung Barmherzigkeit Barnabas Barsabbas Barsillai Barth, Karl Bartholomäus Bartimäus Baruch Basilikum Basilisk Basisgemeinden Baskama Batomestajim Batseba Baum Baum der Erkenntnis Baum des Lebens Baumkreuz Baumwolle Bealot Bebai Becher Beckers, Jürgen Beer Beer-Elim Beer-Lahai-Roi Beerot Beerot-Bene-Jaakan Beerscheba Beeschtera Beffchen Befreiungstheologie Bei Adam und Eva anfangen Bei Gott ist kein Ding unmöglich Beichte Beifuß Beim Jüngsten Gericht – Am jüngsten Tag Beinwell Bekehrung Bekennende Kirche Bekenntnis Bel Bela Belmain Belschazzar Ben-Ammi Ben-Hadad Ben-Hadad, Opfer von Hasael Ben-Hadad, Sohn von Hasael Benaja Bene-Berak Bene-Jaakan Benedictus Benediktenkraut Benediktionale Benjamin Benjaminiter Beon Bered Berenike Berg Bergpredigt Berota Berotai Bertram Beröa Besek Besser arm und gesund als reich und krank Besser in die Hände Gottes fallen als in die Hände der Menschen Bestattung Bet-Anat Bet-Anot Bet-Araba Bet-Arbeel Bet-Aschbea Bet-Asmawet Bet-Awen Bet-Baal-Meon Bet-Bara Bet-Basi Bet-Biri Bet-Dagon Bet-Diblatajim Bet-Eden Bet-Eked-Roïm Bet-El Bet-Emek Bet-Ezel Bet-Gader Bet-Gamul Bet-Gan Bet-Gilgal Bet-Hanan Bet-Haram Bet-Hogla Bet-Horon Bet-Jeschimot Bet-Kar Bet-Kerem Bet-Leafra Bet-Lebaot Bet-Markabot Bet-Meon Bet-Nimra Bet-Pazzez Bet-Pegor Bet-Pelet Bet-Rafa Bet-Rehob Bet-Sacharja Bet-Sajit Bet-Schean Bet-Schemesch Bet-Schitta Bet-Tappuach Bet-Zur Betane Beten Betfage Bethanien Bethel Bethlehem Betonie Betonim Betsaida Betuel Betulia Bezalel Bezer Bibel Bibelübersetzung Biblische Stätten im Heiligen Land Biene Bienenkorb Bildad Bileam Bilha Bingen, Hildegard von Bin ich der Hüter meines Bruders? Binse Bis an das Ende der Welt Bis an die Enden der Erde Bischof bzw. Bischöfin Bischofsstab Bis hierher und nicht weiter Bistum Bitttage Blasiussegen Blatt Blau Blei Bleibe bei uns, denn es will Abend werden Bleibe im Lande und nähre dich redlich Blindheit Blitz Blume Blut Blutegel Blut und Wasser schwitzen Boas Bochim Bock Bodelschwingh, Friedrich von Bohne Bohnenkraut Bonhoeffer, Dietrich Bor-Aschan Bor-Sira Bora, Katharina von Borretsch Bosmans, Phil Bosor Bosora Bozkat Bozra Braut / Bräutigam Brautexamen Brautkleid Brautstrauß Bremse Brennnessel Brevier Brief und Siegel auf etwas geben Brombeere Brot Brotschrank Brotsegnung Bruderschaft Brunnen Brunnenkresse Buch Buche Buchsbaum Buchstabe Bulle Bundeslade Burg Bus Buttnmandl Buße Buße tun Bußgottesdienst Bußsakrament Byblos Bär Bärlauch Böses mit Bösem vergelten Böses mit Gutem vergelten
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C
CVJM Calvin, Johannes (Jean) Canticum Cantz, Guido Caritas Chagall, Marc Chaldäer Chamäleon Charax Charisma Charismatische Bewegung Charta Oecumenica Chassidismus Chelus Cherub Choba Chor Choral Chorazin Chrisam Chrisammesse Christ(us)dorn (syrischer) Christ/Christin Christbaum Christblock Christbrand Christfest Christkind Christklotz Christmette Christologie Christstollen Christus Pantokrator Christusmonogramm (XP) Christvesper Chus Circumdederunt Clairvaux, Bernhard von Claudius, Matthias Colakraut (Eberraute) Commune-Texte Confiteor Currykraut Cäsarea Cäsarea Philippi
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D
Dabbeschet Dalila Dalmatik Damaris Damaskus Dan Dan, Sohn Jakobs Daniel Daniter Dankaltar Danksagung Dank sei Gott Danna Daphne Darstellung des Herrn Das A und O (einer Sache) sein Das Land, wo Milch und Honig fließt Das Licht scheuen Das Salz der Erde sein Das eine tun und das andere nicht lassen Das geknickte Rohr nicht brechen, den glimmenden Docht nicht löschen Das ist mir zu hoch. Das liegt mir völlig fern. Das schwarze Schaf der Familie sein Datan Datema Datteln / Dattelpalme Da verließen sie ihn David Davidstern Deberat Debir Debora Deesis Dekan/In Dekanatssynode Delila Delphin Dem Kaiser geben, was des Kaisers ist Demas Demetrius Dem schnöden Mammon dienen Den Gerechten gibt’s der Herr im Schlaf Den Himmel offen sehen Den Kopf hängen lassen Den Schlaf des Gerechten schlafen Den Splitter im fremden Auge, aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen Den Teufel durch Beelzebub austreiben Den alten Adam ausziehen Den bitteren Kelch bis zu Ende trinken Den ersten Stein auf jemanden werfen Den guten Kampf führen Deppe, Gertrud Der Abschaum der Menschheit Der Buchstabe tötet Der Dinge warten, die da kommen sollen Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. Der Glaube kann Berge versetzen Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen, der Name des Herrn sei gepriesen. Der Himmel öffnet seine Schleusen oder Die Schleusen des Himmels öffnen sich. Der Kelch ist an jemandem vorübergegangen Der Mensch denkt und Gott lenkt Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Der Prophet gilt nichts im eigenen Land Der Rest ist für die Gottlosen Der Schlüssel der Erkenntnis Der Stein des Anstoßes Der Teufel ist los Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Der Wein erfreut des Menschen Herz. Derbe Der verlorene Sohn Derwahl, Freddy Des Menschen Wille ist sein Himmelreich Dessau Deuterokanonische Schriften Deutsche Christen Devotionalie Di-Sahab Diakon Diakonie Diakonisse Diaspora Dibon Dibon-Gad Die Ersten werden die Letzten sein Die Habsucht ist die Wurzel allen Übels. Die Hand möge verdorren! Die Rache ist mein Die Schafe von den Böcken scheiden Die Spreu vom Weizen trennen Die Zeichen der Zeit nicht deuten können Die fetten Jahre sind vorbei. Die fetten und die mageren Jahre Dies irae Dilan Dill Dimissoriale Dimna Dimon Dimona Dina Dinhaba Dinkel Dionysius Diptam Direktorium Dispens Distel Diözesankalender Diözese Dobrick-Kroeber, Helga Doeg Dofka Dogma Dogmatik Dok Dom Dominikanerorden Donner Dor Dorkas Dorn Dornbusch Dornenkrone Dost Dotan Doxologie Drache Drei Dreieck Dreieinigkeitssymbol Dreikönigsspiele Dreizehn Drusilla Dscherasch Duma Durch Mark und Bein gehen Durch die Finger sehen Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden Dyckhoff, Peter D´Arc, Jeanne Dämon
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EG Eben-Eser Ebez Ebron Edelsteine Eden Eder Edomiter Edreï Efes-Dammin Efeu Effata-Ritus Efraim Efraimiter Efrata Efron Eglajim Eglon Egrebel Ehe Ehering Eheversprechen Ehre, wem Ehre gebührt Ehrenamt Ehrenpreis Ehrfurcht Ehud Ei Eibisch Eiche Eidechse Ein Anathema sprechen (sein) Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert Ein Auge auf etwas werfen Ein Benjamin sein Ein Buch mit sieben Siegeln Ein Charisma haben Ein Engel sein Ein Gang durch das Gotteshaus Ein Geizhals sein Ein Gesundheits-Apostel sein Ein Goliath (Goliat) sein Ein Gräuel der Verwüstung sein Ein Herz und eine Seele sein Ein Herz von Stein haben Ein Idiot sein Ein Kainszeichen tragen Ein Kind des Todes sein Ein Kind dieser Welt sein Ein Kind unter dem Herzen tragen Ein Land, wo Milch und Honig fließen Ein Lückenbüßer sein Ein Mann Gottes sein Ein Mann von Welt sein Ein Menetekel sein Ein Nimmer satt sein Ein Nimrod sein – Ein gewaltiger Jäger vor dem Herrn sein Ein Pharisäer sein Ein Prediger in der Wüste sein Ein Sabbatjahr machen Ein Wolf im Schafspelz Ein barmherziger Samariter sein Eine Feuertaufe bestehen Eine Gabe Gottes oder eine Gottesgabe haben / erhalten Eine Hiobsbotschaft erhalten Eine Josefsehe führen Eine Jugendsünde begehen Eine Passion haben Eine Quelle sein Eine Sünde wider den Heiligen Geist begehen Eine Unterlassungssünde begehen Eine Wohltat vergelten oder Gutes vergelten Eine große Kluft Eine kostbare Perle sein Ein ellenlanger Brief Einem die Augen für etwas öffnen Einen Adamsapfel haben Einen Heidenlärm machen Einen Kahlkopf haben Einen Mohren weiß waschen wollen Ein falscher Prophet sein Ein gutes Werk tun Einhorn Ein keuscher Josef sein Ein langer Laban Ein reines gutes Gewissen haben Eins Ein salomonisches Urteil fällen Ein schlechtes Gewissen haben – Gewissensbisse haben Einsetzungsbericht Einunddreißig Einundzwanzig Ein ungläubiger Thomas Ein verlorenes Schaf sein Ein wunderlicher Heiliger Einzug-Auszug Ein zweischneidiges Schwert sein Eisen Eisenkraut Eisvogel Eitel sein Ekbatana Ekdippa Ekklesia Ekron Ekstase El-Paran Elale Elam Elasa Elat Eleasar Elef Elefant Elemente Elevation Elf Elfenbeinturm Eli Elia Elieser Elifas Elihu Elija Elim Elimelech Elisabeth Elischa Elkosch Elon Elteke Eltekon Eltolad Elymas Embolismus Emek-Keziz Emeritierung Emmaus Emmausjünger En-Dor En-Eglajim En-Gannim En-Gedi En-Hadda En-Hazor En-Kore En-Mischpat En-Rimmon En-Rogel En-Schemesch En-Tappuach Enajim Enam Engel Engelamt Engelfeste Engelwurz Entlassung Enzian Enzyklika Epaphras Epaphroditus Ephesus Epiklese Epiphanie Epistel Erdbeere Erde Erech Eremitentum Erlöserkirche Erlösung Ernte Erntedank Erntekranz Erntekrone Erstkommunion Erzbischof Erzeltern Erzengel Eröffnung Esau Eschan Eschatologie Eschtaol Eschtemoa Esek Esel Es genug sein lassen Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Es herrscht ein Tohuwabohu. Es ist Krethi und Plethi beisammen. Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei Es ist nichts dahinter Esoterik Esra Essener Ester Estomihi Estragon Et-Kazin Etam Eter Ethik Ethnarch Etimasie Etwas ausposaunen Etwas drehen und wenden, wie man’s braucht Etwas für ein Linsengericht hergeben Etwas im Schweiße seines Angesichtes tun Etwas ist Vergeben und Vergessen Etwas vergelten Etwas wie seinen Augapfel hüten Eucharistie Eucharistieverehrung Eule Euphrat Eutychus Eva Evangeliar Evangelisation/Evangelisierung Evangelisch Evangelische Akademie Evangelische Allianz Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Evangelisten Evangelisten-Symbole Evangelium Ewiges Gebet Ewigkeit Ewigkeitssonntag Exarch Exaudi Exegese (Bibelwissenschaft) Exerzitien Exkommunikation, Bann Exodus Exorzismus Exsultet Exsurge Ezechiel Ezem Ezjon-Geber erkennen
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F
Fahne Falke Familienmesse Faraton Fasten Fastentuch Fegefeuer Feidmann, Giora Feige (echte) / Feigenbaum Feindesliebe Felix Felsen Fenchel Festum Festung Festus Feuer Feurige Kohlen auf jemandes Haupt sammeln Fichte Firmung Fisch (Ichthys) Fischer, Anne Flachs (Lein) Flamme Fledermaus Fliege Flockenblume Floh Flohsamen Fluss Fluten Forum Appii Francke, August Hermann Frau(en)tragen Frauen (feministische Theologie) Frauenmantel Frauenschuh Freikirche Friedensdekade Friedensgruß Friedfertig sein Friedhof Fritsch, Marlene Fronleichnam Frosch Frucht Frömmigkeit Fuchs Fundamentalismus Fuß Fünf Fünfzehn Fünfzig Fürbitte
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G
Gaba Gabbai Gabenbereitung Gabengebet Gabriel (Erzengel) Gad Gadara Galgant Gallim Gallio Gamala Gamaliel Garten Garten Eden Gasa Gat Gat-Hefer Gat-Rimmon Gaudete Gazara Gazelle Geba Gebal Geben ist seliger als nehmen Gebet Gebetseinladung Gebetsschnur Gebim Gebote Gedalja Gedenktage Geder Gedera Gederot Gederotajim Gedor Gedächtnis Gefäß Gegen den Strom schwimmen Gegenwart Christi Gehasi Geier Geist Geißblatt Gelb Gelilot Gelübde Gemeinde Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) Gemeinschaft der Heiligen Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten Gemeinschaftsbewegung Generalkalender Genesis Genezareth Gennesaret Genua, Katharina von Gerar Gerasa Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung Gerhardt, Paul Gerste Gesang Gesangbuch Geser Gesetz Gethsemane (Garten) Getreu bis in den Tod Gewürznelke Gewürzrohr Giach Gibbeton Gibea Gibeat-Elohim Gibeon Gideon Gidom Gift und Galle spucken Gilgal Gilo Gimso Ginaë Ginster Gittajim Glaube Glaubensbekenntnis, Credo Gleichnisse Glocken Gloria Gloria in excelsis Deo Gnadauer Gemeinschaftswerk Gnade Gnadengaben Gnadenjahr Gnadenstuhl Goebel, Jonas Gog und Magog Golan Gold Goldenes Kalb Golgota Goliat Gomer Gomorra Gophna Gorschen Gortyna Gott Gott befohlen! Gottesdienst Gottesdiensthelfer/in Gotteslob Gotthelf, Jeremias Gott lässt seiner nicht spotten Gott mit uns / Gott sei mit jemandem Gott sei (jemandem) gnädig Gott sei Dank Gottverlassen sein Grabdenkmal Grablegung Gral Granatapfel Gras Grau Greif Grenzstadt Moabs Griechisch-orthodoxe Kirche Grosche, Erwin Grundmann, Kalle Gruppenmesse Gruß Grün Grün, Anselm Gründonnerstag Guardini, Romano Gula Gundelrebe Gundermann Gur-Baal Gurke Gustav II. Adolf Gut angeschrieben sein Guter Dinge sein Gänseblümchen Gänsefingerkraut Götzen Gürtel
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H
Die Dynastie der Hasmonäer (Anfänge: Makkabäer) Haak, Rainer Haar Habakuk Habicht Habichtskraut Hadad Hadascha Hadassa Hadid Hafarajim Hafer Hagar Hagebutte Haggai Hahirot Hahn Hahne, Peter Halach Halhul Halikarness Halleluja Ham Haman Hamat Hamiten Hammat Hammer Hammon Hammot-Dor Hamona Hananias, Anhänger der Apostel Hananias, der Jünger Hananias der Hohenpriester Hand Hand- und Fußwaschung Handauflegen Handkommunion Handschuh Hanes Hanf Hanna Hanna, Mutter von Samuel Hanna, die Prophetin Hannas Hannaton Hanun Har-Heres Haran Harn Harod Haroschet-Gojim Hasael Haschmona Hase Hasmonäer Haussegnung Haustaufe Hauswurz Hawot-Jaïr Hazar-Addar Hazar-Enan Hazar-Gadda Hazar-Schual Hazar-Susa Hazarmawet Hazerot Hazezon-Tamar Hazor Hazor-Hadatta Heber Hebron Hebräer Hefer Heide Heiland Heilig Heilige Heilige Familie Heilige Schrift Heilige drei Könige Heiligenattribute Heiligenfeste Heiligenschein Heiliger Abend Heiliger Geist Heiliges Jahr Heiliges Land Heiliggeistloch Heiligstes Herz Jesu Heilsarmee Heinemann, Gustav Heinrich Haus Helam Helba Helbon Helef Heliopolis Helkat Helmkraut Hennastrauch Henoch Hephata Herbergssuche Hermelin Herodes Herodes der Große Herodes und seine Dynastie (Stammbaum) Herodias Herodion Herrnhuter Brüdergemeine Herz Herz-Jesu-Verehrung Herzzerreißend sein oder Jemandem das Herz zerreißen Heschbon Heschmon Hesekiel Hetiter Heu Heuschrecke Hexagramm Hezron Hierapolis Hier lasst uns Hütten bauen! Hilkija Himmel Himmelfahrt Himmelfahrtskränzchen Himmelsbrot Himmel und Hölle in Bewegung setzen Hiob Hiobsbotschaft Hippos Hiram Hirsch Hirschzunge Hirse Hirte Hiskija Hochamt Hochfest Hochgebet Hochmut kommt vor dem Fall. Hochzeit Hochzeitsbitter Hochzeitskerze Hochzeitskleid Hoffsümmer, Willi Hofni Hohepriester Hoher Rat Holofernes Holon Holunder Homilie Hopfen Hor-Gidgad Horem Horen Horescha Horma Horn Hornisse Horonajim Hosa Hosanna Hosea Hosianna Hostie Huflattich Hugenotten Huhn Hukkok Hulda Humta Hund Hundert Hundertfältige Frucht hervorbringen Hungertuch Hur Huschai Hymnus Hyrkania Hyäne Händel, Georg Friedrich Häresie Höhengänge Höhle Hölle
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I
INRI Ibis Igel Ije-Abarim Ijim Ijob Ijon Ikabod Ikone Ikonion Im Adamskostüm Im Dunkeln tappen Im Kleinen treu sein Immanuel Immer Immergrün Improperien Im siebten Himmel sein In Gottes Hand In Sack und Asche gehen In Teufels Küche kommen In alle Winde zerstreut In alle vier Winde In den Himmel kommen In den Ohren gellen In den Wind reden In den letzten Zügen liegen In die Bresche springen Ingwer In jemandes Fußstapfen treten Inkarnation Innere Mission Inquisition Ins himmlische Jerusalem gelangen Interdikt Interreligiöser Dialog Introitus Invitatorium Invocavit Ir-Melach Ir-Nahasch Ir-Schemesch Isaak Isai Isana Ischbaal Isebel Islam Ismael Ismaeliter Israel Issacher Iwa
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J
Die Kinder Israels (= Jakobs) Jabal Jabesch Jabesch-Gilead Jabez Jabin Jabne Jabneel Jael Jafet Jafia Jafo (Joppe/Jaffa) Jagd Jagur Jahaz Jahreslosung Jahreszeiten Jahrgedächtnis Jahwe Jakob Jakobus, Sohn von Alphäus Jakobus der Kleine Jakobus der Ältere Jamnia Jamnia, Hafen von Janoach Janum Jarmut Jaser Jason Jaspis Jattir JaÏrus Jebus Jebusiter Jedes Wort (etwas / alles) auf die Goldwaage legen Jehu, der König Jehu, der Prophet Jehud Jemand die Leviten lesen Jemandem Grenzen setzen Jemandem das Leben schwer machen Jemandem das Maul stopfen Jemandem ein Dorn im Auge sein Jemandem fällt es wie Schuppen von den Augen Jemandem geht ein Licht auf Jemandem mit Rat und Tat zur Seite stehen Jemandem nach dem Leben trachten Jemandem sein Herz ausschütten Jemandem stehen die Haare zu Berge Jemandem steht das Wasser bis zum Halse Jemanden als Lockvogel einsetzen Jemanden auf Händen tragen Jemanden einen Denkzettel verpassen Jemanden in der Hand haben Jemanden in die Wüste schicken Jemanden oder etwas an seinen Früchten erkennen Jemanden oder etwas bis in den Himmel heben/erheben Jemanden sitzen lassen Jemanden unter seine Fittiche nehmen Jemanden verleugnen Jemanden von Pontius zu Pilatus schicken Jemanden zum Sündenbock machen Jemandes Segen haben Jemandes Typ sein – Nicht jemandes Typ sein Jemima Jeremia Jericho Jerobeam Jerusalem Jesaja Jeschana Jeschua Jesreel Jesse Jesuitenorden Jesus, Sohn von Sirach Jesus Christus Jesus Trigramm (IHS) Jesus von Nazareth Jibleam Jidala Jiftach Jiron Jirpeel Jitla Jitnan Jitro Joab Jogboha Johannes Johannes, der Apostel Johannes, der Verfasser der Offenbarung Johannes Markus Johannes der Evangelist Johannes der Täufer Johannisbad Johannisbrotbaum Johannisfeuer Johanniskraut Johannistag Johannistau Johanniswein Jojada Jokdeam Jokeneam Jokmeam Jokteel Jona Jonadab Jonatan, Sohn von Saul Jonatan, der David diente Jonatan, der Makkabäer Joppe Jordan Jorkoam Joschafat Joschija Josef, der Sohn von Jakob Josef, der Verlobte Marias Josef Barsabbas Josef aus Arimathäa Joses Josua Jotabata Jotba Jotbata Joël Jubal Jubeljahr Jubilate Juda Judaistik, Altorientalistik Judas Judas, ein Bruder Jesu Judas Barsabbas Judas Iskariot Judasbaum Judas der Makkabäer Judentum Judica Judit Judäa Jugendgottesdienst Julius Jungen Wein in alte Schläuche füllen Jungfrau Jungfrauengeburt Jungfrauenweihe Junia Justus Jutta Jämmerlich umkommen oder Jämmerlich ums Leben kommen Jünger Jüngstes Gericht
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K
Die Könige von Juda und Israel (Stammbaum) Kabbala Kabbon Kabul Kabzeel Kadesch Kadesch-Barnea Kafar-Salama Kafarnaum Kafnata Kaim Kain Kain und Abel Kajaphas Kalb Kaleb Kalmus Kalne Kalno Kalói Linénes Kamel / Dromedar Kamille Kamon Kanaan Kanaan, Sohn von Harn Kana in Galiläa Kanatha Kandake Kanne Kanon Kantate Kantillation Kantor/Kantorei Kanzel Kapelle Kapernstrauch Kaplan Kapuze Kapuzinerkresse Kardinal Kardinalstugenden Karfreitag Karka Karkemisch Karkor Karmel (Berg) Karnajim Karsamstag Karta Kartan Karwoche Kasel Kasifja Kaspin Kasualien Katakomben Katechet/Katechetin Katechismus Katechumenat Kathedra Kathedrale Katholisch Kattat Kauda Kedemot Kedesch Kefar-Ammoni Kefas Kefira Kehelata Kehrvers Keinen Stein auf dem andern lassen Kelach Kelch (Ciborium) Kelchkommunion Kelly, Maite Star Kenat Kenchreai Kerbel Kerijot Kerijot-Herzon Kerkeling, Hape Kerub Kerze Kesalon Kesib Kesil Kesullot Kette Ketura Ketzer Keuschheit Keïla Kibzajim Kichererbse Kidron Kiefer Kilmad Kina Kind Kindelwiegen Kindersegnung Kinder und Kindeskinder King, Martin Luther Kinneret Kir Kir-Haraset Kir-Heres Kirche Kirchenfenster Kirchengemeinderat Kirchengestühl Kirchenjahr Kirchenjahreskreis Kirchenkampf Kirchenmusik Kirchenschiff Kirchenspaltung (Schisma) Kirchensteuer Kirchentag Kirchenvorstand Kirchenväter Kirchgeld Kirchturm Kirchweih Kirjat-Arba Kirjat-Baal Kirjat-Huzot Kirjat-Jearim Kirjat-Sanna Kirjat-Sefer Kirjatajim Kirschblüte Kirsche Kisch Kischjon Kislot-Tabor Kitlisch Kitron Klagelied Klagemauer Klarissen Klatsch-Mohn Klaudius Lysias Klausen Klee Kleidung Kleopas Klepper, Jochen Klerus Klippschliefer Kloster Klug (listig) wie die Schlange Knidos Knien Knoblauch Kobra / Natter Kohelet Kollekte Koloquinte Kolossai Komet Kommemoration Kommunion Kommunionanzug Kommuniongesang Kommunionhelfer/in Kommunionkerze Kommunionkleid Komplet Konfession Konfirmation Konklave Konkordanz Konsekration Konstantin Konzelebration Konzil Kopten Korach Koralle Koriander Korinth Kormoran Kornblume Kornelius Korporale Kort, Kees de Kos Kosbi Koseba Krankenkommunion Krankensalbung Krank vor Liebe sein Kranz Krebs Kredenz Kreuz Kreuzabnahme Kreuzerhöhung Kreuziger, Elisabeth Kreuzigung Kreuztragung Kreuzverehrung Kreuzverhüllung Kreuzweg Kreuzzeichen Kreuzzüge Krippe Krippenspiele Krispus Kristall Krokodil Krone Kronenwucherblume Krug Krumme Wege gehen Kruzifix Krypta Krähe Kräutersegnung oder Kräuterweihe Kubebe Kulte Kun Kuppel Kurie Kurrende Kurz, Gertrud Kuschiter Kuss Kuta Kutte Kyamon Kyrene Kyrie eleison Kyrus II. der Große Käßmann, Margot Köder, Sieger Könige Israels Königin von Saba Königskerze Königsweg Kümmel Kürbis Küstenmacher, Werner "Tiki" Küster/in
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Laban Labyrinth Lachisch Lachmas Laetare Laie Lajescha Lajisch Lakkum Lamech, Nachkomme von Kain Lamech, Nachkomme von Set Lamm / Schaf Lampe Landeskirche Landeskirchenamt Lanze Lasset die Kindlein zu mir kommen! Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot Laubhüttenfest Laubhüttenfest / Sukkot Lauch Laudes Lavendel Lazarus, der Bettler Lazarus, der Bruder von Martha Lea Lebaot Lebensrute Leben wie die Lilien auf dem Felde Leberblümchen Lebona Lecha Ledigkeitsnachweis Lehi Lehnert, Jutta Leichenschmaus Leiden Leier Lein Leiter Lektionar Lektor/in Lerche Lescha Leschem Lesehore Lesejahr Leseordnung Lesepult Lesung Lettner Leuchter Leuenberger Konkordie Levi, Sohn Jakobs Levi, Sohn von Alphäus Leviathan Leviten Libna Licht Lichtnelke Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne End Liebstöckel Lied Lilie Lima-Papier Linde Lindenberg, Udo Linse Litanei Liturgie Liturgie der Fastenzeit Liturgische Bücher Liturgische Farben Liturgische Feier Lo-Dabar Loadikeia Lob Gottes Lod Lohfink, Gerhard Longinus Lorbeer / Lorbeerbaum Losung Lot Lotos Loyola, lgnatius von Lucernar Luchs Luciabraut Luft Lukas Lumen Christi Lungenkraut Lus Luther, Martin Lutheraner Lutherische Orthodoxie Lutherischer Weltbund Luzifer Lydda Lystra Löwe Löwenzahn Lütz, Manfred
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Maarat Machairous Machbena Made Madmanna Madmen Madmena Madon Magbisch Magdala Magdeburg, Mechthild von Magneteisenstein Magnificat Mahaleb Mahanajim Maiandacht Maiestas Domini Maiglöckchen Majoran Makaz Makhelot Makkabäer Makkeda Malchus Maleachi Mallus Malve Mamre Manahat Manasse Mandel / Mandelbaum Mandorla Mandragora Manna Manoach Mantel Maon Mara Marala Marescha Margarite Maria Maria, Mutter Jesu Maria Magdalena, Magdalena Maria aus Betanien Marienandachten Marienfeste Marisa Mariä Darstellung Mariä Himmelfahrt Markus Marot Martha Marti, Kurt Martin, Adam Martinifasten Martinsfest Martinsfeuer Martinsgans Martinshörnchen Masada Masreka Massa Mastixstrauch Mattana Mattatias Matthias Matthäus, der Apostel Matthäus, der Evangelist Matutin Maulbeerbaum Maultier Maus Meara Mechona Medeba Meditation Meer Meerrettich Meerstern Mefaat Mefiboschet Megiddo Mehola Mehr Schulden als Haare auf dem Kopf haben Mein Täubchen Meister Eckhart Meisterwurz Meißener Erklärung Melanchthon, Philipp Melchisedek Melde Melone Memphis Mennoniten Menora Mensch Menschensohn, Menschenkind Merab Merib-Baal Meriba Meribat-Kadesch Merom Meros Mesalot Meschach Mesner/in Messbuch (Missale) Messe, heilige Messe Messer Messgewand Messias Messstipendium Methodisten Methusalem Metropolit Mettenstock Metuschelach Meurer, Franz Meyer, Joyce Mezad-Hashavyahu Micha, Prophet (Buch) Micha, der Silberdieb Micha der Prophet Michael (Erzengel) Michaelistag Michaelsfeuer Michal Michler, Elli Michmas Michmetat Middin Midianiter Migdal-Eder Migdal-El Migdal-Gad Migdol Migron Milan Milch Milet Milka Mimose Ministrant (Messdiener) Minnit Minze Mirjam Mischal Misericordias Domini Misrefot-Majim Missio/Misereor Mission Missionar/in Mit Blindheit geschlagen sein Mit Engelszungen reden Mit Feuereifer Mit Furcht und Zittern Mit Glanz und Gloria Mit Heulen und Zähneknirschen Mit dem Leben davonkommen Mit dem Mantel der christlichen Nächstenliebe zudecken Mit etwas Schiffbruch leiden Mit etwas schwanger gehen Mit jemandem ins Gericht gehen Mitka Mitra Mit seinen Pfunden wuchern Mitte Mit verklärtem Blick Mitylene Mizpa Mizpe Mizpe-Moab Moab Moabiter Modeïn Mohn Molada Monarde Monatslosung Monstranz Mordechai Moreschet-Gat Morgengebet Morgenlob Morgenröte Morgenstern Morija (Berg) Mormonen Mose Moser Moserot Motte Moza Mozart, Wolfgang Amadeus Mund Muschel Muskatnuss Mutter Teresa (von Kalkutta) Mutterkraut Myndos Myra Myra, Nikolaus von Myrrhe Myrte Mystagoge/Mystagogin Mystagogie Mysterium Mystik Mädesüß Märtyrer Mönch Mönchsgewand Mönchspfeffer Möve Mühle Münster Müntzer, Thomas Münze
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NT – Das Evangelium nach Johannes NT – Das Evangelium nach Lukas NT – Das Evangelium nach Markus NT – Das Evangelium nach Matthäus NT – Das prophetische Buch NT – Der 1., 2.und 3. Brief des Johannes NT – Der 1. Brief des Paulus an Timotheus NT – Der 1. Brief des Paulus an die Korinther NT – Der 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher NT – Der 1. Brief des Petrus NT – Der 2. Brief des Paulus an Timotheus NT – Der 2. Brief des Paulus an die Korinther NT – Der 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher NT – Der 2. Brief des Petrus NT – Der Brief an die Hebräer NT – Der Brief des Jakobus NT – Der Brief des Judas NT – Der Brief des Paulus an Philemon NT – Der Brief des Paulus an Titus NT – Der Brief des Paulus an die Epheser NT – Der Brief des Paulus an die Galater NT – Der Brief des Paulus an die Kolosser NT – Der Brief des Paulus an die Philipper NT – Der Brief des Paulus an die Römer NT – Die Apostelgeschichte des Lukas NT – Die Briefe NT – Die Offenbarung des Johannes NT – Die Pastoralbriefe Naama Naaman Naara Nabal Nabot Nach einer Pfeife tanzen Nach mir die Sintflut! Nacht Nachtfalter Nacktheit Nadabat Naemi Naftali Nahalal Nahaliël Nahalol Nahasch Nahor Nahum Nain Namenspatron / Patron Narde Narrative Theologie Narzisse Natan Natanael Nazareth Nea Neapolis Neara Neballat Nebo Nebukadnezzar Neftoach Negiël Nehemia Nelke Nelkenwurz Nest Netaim Netofa Netz Neuapostolische Kirche Neues Testament (NT) Neujahrsansingen Neun Neunundneunzig Nezib Nibschan Nicht ein Jota Nicht ganz koscher sein Nicht mehr wissen, wo rechts und wo links ist Nichts Neues unter der Sonne Nicht von dieser Welt sein Nicht von gestern sein Niemöller, Martin Niere Nikodemus Nikolausstiefel Nikopolis Nilpferd Nimra Nimrod Ninive Nizänum No Noach Nob Nobach Noha Nonne Noomi Nouwen, Henri Noviziat Null Nun hat die arme Seele Ruh. Nur ein Lippenbekenntnis ablegen Nursia, Benedikt von Nuss / Nussbaum Nussmärte Nysa Nächstenliebe Nötig wie das tägliche Brot
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Waage Wacholder Wachtel Waffen Waid Wal Waldenser Waldmeister Wall- /Pilgerfahrt Wallfahrt & Wallfahrtsorte Walnuss Wandlung Waran Waschti Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu! Was du tun willst, das tue bald Was ich geschrieben habe, bleibt geschrieben Was ist das für so viele? Wasser Was werden wir essen, was werden wir trinken? Was wird aus diesem Kindlein werden? Weber, Margarete Weder warm noch kalt sein Wegerich Wegwarte Weide Weihe Weihesakrament Weihnachten Weihnachtsbaum Weihnachtsfestkreis Weihnachtsgebäck Weihnachtsgeschichte Weihnachtskrippe Weihnachtslieder Weihnachtsoktav Weihrauch Weihrauchfass Weihwasser Weil, Simone Weimer, Wolfram Wein Weinraute Weinstock Weizen & Gerste Weizsäcker, Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weiß Weißdorn Weltachse Wengenroth, Ute Wenig, aber von Herzen Wenn / So Gott will Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder Wer Ohren hat zu hören, der höre! Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Wermut (Absinth) Wer nie sein Brot mit Tränen aß Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden - wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Wer suchet, der findet Wer’s glaubt, wird selig Wes Geistes Kind jemand ist Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Wespe Wetterkerze Wettersegen Weyer, Johann Dr. Wichern, Johann Hinrich Wichteln Wicke Widder Wider den Stachel lecken Wie David und Goliath Wie besessen sein Wiedehopf Wiedergeburt Wie der verlorene Sohn sein Wie die Mutter, so die Tochter Wie ein Dieb in der Nacht Wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird Wie ein Mann Wie ein offenes Buch Wie ein schwankendes Rohr sein Wie ein Ölgötze Wie im Paradies – Im Paradies sein Wie in Abrahams Schoß (sitzen) Wie in einem Elfenbeinturm leben Wiesenknopf Wiesenschaumkraut Wie vom Erdboden verschluckt Wind Winterpuppe Wolf Wolf, Dr. Notker (Werner) Wolf, Katrin Wormser Edikt Wortgottesdienst Wunder Wurm Wurzel Jesse Wüste
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Salomo
Die Herrschaft Salomos, dem dritten König Israels und Sohn Davids, ist geprägt vom Aufbau (1.Könige 9-10) und einer nie dagewesenen Prachtentfaltung. „Es gab in Jerusalem so viel Silber wie Steine (1.Könige 10,27). „Salomo in all seiner Herrlichkeit“ (Mt 6,29) ist ein geflügeltes Wort geworden. König Salamo, der glänzendste Herrscher, der je über Israel regierte, unterschied sich grundlegend von seinen beiden Vorgängern.
Salomo lebte etwa von 968 bis 928 v. Chr. und dessen Reichtum und Weisheit sprichwörtlich wurden. Seine Thronfolge war zwar umstritten, aber nach Zerschlagung des gegnerischen Lagers begann eine lange und außergewöhnlich fruchtbare Herrschaft, in der Salomo es vorzog, Reichtümer anzusammeln statt Kriege zu führen. Da sein Vater ihn auf dem Sterbebett nochmals als Thronfolger benannte, konnte Salomo seinen älteren Bruder Adonija, der mit Hilfe mächtiger Männer an Davids Hof versucht hatte, sich des Thrones zu bemächtigen, aus dem Feld schlagen. Salomo gelang es, sich durchzusetzen und seine Gegner zu vernichten.
Salomo hatte von seinem Vater ein Reich geerbt, das sich von Ägypten im Süden bis zum Gebiet von Kadesch im Norden erstreckte. Sein Einfluss reichte sogar bis zum Euphrat. Sofort begann Salomo dieses ausgedehnte Gebiet zu sichern. Seine wohlüberlegte Bündnispolitik, zu der oft Heiraten, wie mit der Tochter des Pharaos, gehörten, machte sich bezahlt.
Am Anfang seiner Regierungszeit forderte Gott ihn in einem Traum auf, eine Bitte zu äußern. Salomo bat um Weisheit - eine Antwort, die Gott so gut gefiel, daß er ihm nicht nur Weisheit, sondern obendrein noch langes Leben und Reichtum gab. Einmal führte man zwei Dirnen vor Salomo. Beide hatten ein Kind geboren, von denen jedoch nur eines überlebte, und beide behaupteten nun, Mutter des noch lebenden Kindes zu sein. Das "salomonische" Urteil lautete, das Kind entzweizuschneiden und jeder Frau eine Hälfte zu geben. Als die eine daraufhin auf ihren Anspruch verzichtete, erwies sie sich damit als die wahre Mutter und erhielt das Kind. Salomo setzte den bereits von David gefaßten Plan, einen Tempel zu bauen, in die Tat um: Er sollte sechzig Ellen lang, zwanzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch sein ( eine Elle betrug rund fünfzig Zentimeter), außerdem mit Gold überzogen und bis zur Decke mit prächtigen Gerätschaften gefüllt sein.
Die Bauten
Außer dem Tempel, dessen Bau sieben Jahre dauerte, schuf Salomo auch prachtvolle Paläste für sich und seine Hauptfrau, die Tochter des ägyptischen Pharao. Er hob ganze Armeen von Arbeitern aus, die er zum Frondienst in den benachbarten Libanon schickte, wo sie immer einen Monat arbeiteten und dann wieder zwei Monate zu Hause sein konnten.
Ebenso prächtig wie der Tempel war der Palast mit prunkvollen königlichen Wohntrakten und drei großen öffentlichen Gebäuden: dem Libanonwaldhaus, der Säulenhalle und der Thronhalle. In dieser führten sechs Stufen zu dem imposanten Elfenbeinthron empor, der mit bestem Gold überzogen war, denn „Silber galt in den Tagen Salomos als wertlos“. (1. Kön 10,21).
Zum Schutz seines Reiches ließ Salomo in Fronarbeit allenthalben Festungen anlegen: Hazor, das die Straßen aus dem Norden kontrollierte; Megiddo, das den wichtigsten Pass am Karmel bewachte; Geser am Zugang zu der kürzesten Route von der Küste in das Gebirge Juda und nach Jerusalem; ferner das Untere Bet-Horon.
Salomo legte verständlicherweise größten Wert darauf, die Zugänge zu seinem Reich zu sichern.
Bei all seiner Bautätigkeit wurde Salomo von Hiram, dem König der Phönizierstadt Tyrus (zu dessen Reich der Libanon gehörte), unterstützt. Gegen Lebensmittel und Öl ( jährlich 20.000 Kor Weizen und 20.000 Bat Öl) lieferte er Zedern- und Zypressenholz. Für seine großangelegte Bautätigkeit stehen Salomo die besten Handwerker zur Verfügung. Von dem herrlichen, zedernholzgetäfelten Tempel (in 1. König 5-8 liebevoll bis in Einzelheiten beschrieben) ist uns leider nichts erhalten geblieben.
Außerdem schickte er Handwerker, die an den Bauten mitarbeiteten. Als Belohnung trat Salomo zwanzig Städte in Galiläa an Hiram ab, die ihm jedoch, als er sie in Augenschein nahm, nicht besonders gut gefielen. Nach der feierlichen Tempelweihe sprach Gott erneut zu Salomo und sagte ihm zu, ihm und seinen Nachkommen auf ewig die Königswürde in Israel zu übertragen, vorausgesetzt, sie hielten sich treu an alle Gebote und Gesetze.
Salomo baute wiederum mit Hirams Hilfe auch eine Flotte. Beide Könige entsandten eine gemeinsame Schiffsbesatzung nach Ofir am äußersten Ende des Roten Meeres, um Gold, Bauholz und Edelsteine zu holen. Von Salomos Ruhm beeindruckt, stattete ihm die Königin von Saba einen Besuch ab, bei dem ihre Erwartungen noch übertroffen wurden.
Salomo der Handelsfürst
Mit König Hiram von Tyrus als Partner nutzte Salomo auch die Möglichkeiten des Seehandels. Israel hatte bereits die Meeresstraße (Via Maris) und die Königsstraße in der Hand, zwei der einträglichsten Handelsrouten jener Zeit. Von Ezjon-geber am Nordende des Golfs von Akaba segelten Salomos Schiffe durch das Rote Meer zu dem legendären Land Ofir, dessen Lage unbekannt ist; man hat es an der Ostküste Afrikas und an der Westküste Arabiens gesucht. Wenn die seefahrenden Händler alle drei Jahre von ihrer Reise zurückkehrten, brachten sie Gold, Silber, Elfenbein, Pfauen und sogar zahme Affen mit.
Ezjon-Geber war außerdem einer der größten Stapelplätze an der arabischen Karawanenstraße.
Auf diese Weise beherrschte Salomo den Handel zwischen Asien und Afrika sowie den Gewürzhandel Arabiens. Er wurde zum steinreichen Mittelsmann zwischen den Potentaten im Norden und den Ägyptern, indem er wertvolle ägyptische Streitwagen gegen die prächtigen Hengste aus Koe tauschte. Zweifellos waren bei der Reise der Königin von Saba zu dem berühmten Handelsfürsten in Jerusalem auch kommerzielle Überlegungen im Spiel.
Besondere Aufmerksamkeit widmete Salomo dem Süden seines Landes, dem Negeb. Er überzog die Wüste mit einem Netz von kleinen Festungen, um die Karawanenstraßen zu schützen und gründete landwirtschaftliche Siedlungen, ein früher, gelungener Versuch, die Wüste zum Blühen zu bringen. Da die Landwirtschaft eine der Grundlagen für den Wohlstand Israels war, förderte er sie nach Kräften. Bei archäologischen Grabungen hat sich gezeigt, dass Bet-Schmesch, Debir und Ramat Matred zur Zeit Salomos bedeutende landwirtschaftliche Zentren waren. Besonders bei Ramat Matred wird ganz deutlich, die Salomo die Landwirtschaft im Negeb zu fördern versuchte. Er war erfolgreich, und spätere Herrscher bemühten sich immer wieder, dieses Gebiet ihrem Machtbereich einzuverleiben.
Aber unter Salomo blühten nicht nur die Wüste, auch das ganze Land genoss einen nie gekannten Wohlstand. In der hervorragend organisierten Verwaltung war ein Heer von Menschen beschäftigt, ebenso in de gewaltigen Militärmaschinerie mit ihrer neu geschaffenen Streitmacht von 1400 Kriegswagen und 12000 Reitern. Tribute und Handel trugen zu Israels wachsendem Reichtum bei. Viele Leute wurden wohlhabend, und die Künste blühten.
Wo Licht da ist auch Schatten
Doch all das hatte seinen Preis. Die Schulden an Hiram wuchsen, und nach 20 Jahren musste Salomo 20 Städte nördlich des Karmels und den größten Teil der Ebene von Akko an ihn abtreten. Dies war kein erobertes Land, sondern ein Teil Israels, und das Volk war über die Abtretung sehr aufgebracht. Um seine Bauten und das aufwendige Hofleben zu finanzieren, teilte Salomo „ganz Isarel“ (das heißt das Gebiet der Nordstämme) in zwölf Steuerbezirke ein. Jeder Bezirk sollte jährlich so viele Abgaben leisten, dass der Bedarf des königlichen Haushalts eine Monat lang davon gedeckt werden konnte.
Nach der Bibel (1 Kön 5,2) wurden am Hof täglich 30 Kor Fein Mehl, 60 Kor gewöhnliches Mehl, 10 Mastrinder, 20 Weiderinder, 100 Schafe, „nicht gerechnet die Hirsche, Gazellen, Rehe und das gemästete Geflügel“ (1 Kön 5,3) verbraucht. Dass Juda wahrscheinlich keine so hohen Steuern entrichten musste, verstärkte die Unzufriedenheit der Nordstämme noch.
Für seine zahlreichen Bauvorhaben musste Salomo zeitweise Fronarbeiter einsetzen. David hatte vielleicht besiegte Völker versklavt, aber Salomo zwang zunächst seine kananäischen Untertanen und dann sogar einen Teil seiner eigenen Landsleute – Angehörige der Nordstämme – zu solchem Frondienst.
Doch noch ein Schatten lag auf dem glanzvollen Bild: Wie alles andere betrieb Salomo auch sein Liebesleben im großen Stil, und unter seinen siebenhundert Frauen und dreihundert Nebenfrauen befanden sich viele fremdrassige und fremdgläubige. Sie verführten Salomo dazu, das Verbot der Rassenmischung und der Anbetung fremder Götter zu ignorieren. Das Volk murrte auch wegen der Heiligtümer, die zu Ehren der Götter von Salomos fremden Frauen mit seiner Erlaubnis östlich von Jerusalem errichtet wurden
Gott war zornig wegen dieser Verstöße und kündigte Salomo den Verlust des Königreiches an, milderte die Strafe jedoch ab mit der Zusage, daß dies erst nach Salomos Tod eintreten würde. Auch sollte Salomos Nachkommen nicht alles genommen werden, sondern ein Teil des Reiches bleiben. Gott ließ die Bedrohung Israels durch die Edomiter wieder aufleben, und zwar durch Hadad, der seit einer - ihm von David und Joab zugefügten - Niederlage in Ägypten auf eine Gelegenheit zum Zurückschlagen wartete. Auch andere alte Feinde regten sich wieder, und in Israel selbst, wo Salomos Geschmack am Luxus schwere Lasten für das Volk bedeuteten, sah Jerobeam die Chance, Salomos Sohn das Erbe streitig zu machen. Er flüchtete nach Ägypten, um dort Salomos Tod abzuwarten und dann zu versuchen, die Macht in jenen Teilen des Landes zu übernehmen, in denen das Königshaus an Unterstützung im Volk verloren hatte.
Traditionell wurde Salomo als Verfasser Tausender von Sprichwörtern und Hunderter von Liedern betrachtet, was heute jedoch nicht mehr aufrechterhalten wird. Zu den ihm zugeschriebenen Werken gehörten das Buch der Sprichwörter, das Buch Kohelet, das Hohelied (-+ Schulammit) und das (in der Luther-Bibel zu den Apokryphen gerechnete) Buch Weisheit, eine hellenistisch-jüdische Schrift aus dem 3.Jahrhundert v. Chr., in der sich unter anderem die zutiefst tröstlichen Worte finden: „Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand, und keine Qual kann sie berühren.“
Salomo in der Kunst
Es fehlte in der Geschichte nicht an Künstlern, die Salomos Herrlichkeit und Weisheit priesen. Neben zahllosen Schnitzwerken und Glasmalereien des Mittelalters befaßten sich die besten Maler der Renaissance mit ihm. Ein Beispiel ist das entsprechend großartige "Urteil Salomos" in Kingston Lacy (Dorset), ein Werk, das früher Giorgione, nun aber ganz oder zumindest zum Teil Sebastiano del Piombo zugeschrieben wird.
Außerdem lassen sich das von Raffael entwofene und von seinen Schülern ausgeführte Bild im Vatikan und Rubens dramatisches Werk nennen, auf dem das Kind des Salomonischen Urteils mit dem Kopf nach unten am Fuß gehalten wird (Madrid, Prado). Der englische Maler Duncan Grant stellte Salomo mit der Königin von Saba dar (London, Tate Gallery). Für Händel war Salomo ein besonders willkommenes Thema - als Symbolgestalt für weltlichen Reichtum, mit der er bei seinem Gönner, dem Königshaus Hannover in London, entsprechenden Anklang fand. Salomos Ruhm, der sich mit dem Alexanders des Großen messen kann, ließ seinen Namen bis an die seltsamsten Orte gelangen, wie das Buch "König Salomos Schatzkammer" des englischen Schriftstellers Rider Haggard und zahlreiche Berggipfel im Norden des Iran bezeugen, die den Namen „Takht-eSulaiman“ (Salomos Thron) tragen.
Die Bibelstelle: 1 Kön 1-11; 1 Chr 22-23, 28-29; 2 Chr 1-9
In heutiger Zeit
Wir kennen aber die meisterliche Handwerkskunst der benachbarten Phönizier aus jüngerer Zeit (Assyrien). Bei Ausgrabungen wurden auch die Anlagen der Stadttore und Mauern von Hazor, Megiddo und Gezer zutage gefördert – Städte, die König Salomo wiederaufbauen ließ.
In Arad im Süden haben Archäologen die Reste eines israelitischen Heiligtums entdeckt. Dies beweist, dass es zu Salomos Zeit außerhalb Jerusalems weitere Heiligtümer gab.
Literaturhinweise
- Who`s who in der Bibel von Peter Calvocoressi, dtv 1987
- Salomo bei Wikipedia
- Salomo bei Bibelwissenschaft